Was kostet gute Werbung für ein Tattoo-Studio wirklich?

Tattoo-Studio-Rechnung mit hervorgehobenem Werbebudget – Titel: 'Was kostet gute Werbung für Tattoo Studios wirklich?

Die wohl häufigste Frage, die wir von Studios hören: „Wie viel muss ich für Werbung ausgeben, damit es sich lohnt?

Die ehrliche Antwort:

Es kommt drauf an. Aber es gibt klare Richtwerte – und wir zeigen dir in diesem Beitrag, wie du dein Budget richtig einschätzt, welche Fehler du vermeiden solltest und wie viel echte Ergebnisse wirklich kosten.

1. Was willst du überhaupt erreichen?

Bevor du über Budget sprichst, musst du klären:
Willst du buchende Neukunden oder nur Reichweite?
Brauchst du 5 Anfragen pro Woche – oder 50 im Monat?
Möchtest du dein Studio lokal füllen oder langfristig eine Marke aufbauen?
Ohne klares Ziel gibt es kein sinnvolles Budget. Wer „ein bisschen Werbung machen“ will, bekommt auch nur „ein bisschen Aufmerksamkeit“ aber eben keine konstanten Buchungen. Nur mit einem klaren Ziel weißt du, ob dein Budget funktioniert. Wenn du z. B. weißt, dass dir 4 neue Kunden pro Monat reichen, um profitabel zu arbeiten, kannst du rückwärts rechnen und dein Budget gezielt darauf ausrichten.

2. Was kostet eine echte Kundenanfrage über Ads?

Bei Studios, die mit uns zusammenarbeiten, liegt der durchschnittliche Preis pro qualifizierter Anfrage (Lead) bei:
Plattform
Ø Leadpreis (realistisch)
Bemerkung
Wichtig: Damit sind keine Likes oder Kommentare gemeint – sondern Menschen, die sich wirklich für ein Tattoo interessieren und bereit sind, sich beraten zu lassen.
Dabei zählt nicht nur die Zahl der Anfragen – sondern vor allem deren Qualität. Denn eine Anfrage bringt nur dann etwas, wenn sie zu einer Buchung führt. Deshalb ist ein gut optimierter Funnel der Schlüssel, um aus Leads echte Kunden zu machen.

3. Was brauchst du also an Monatsbudget?

Viele Studios setzen ihr Werbebudget viel zu niedrig an – und wundern sich dann, dass nichts passiert. Wer wirklich planbar neue Kunden gewinnen will, braucht ein Budget, das genug Reichweite, Tests und Optimierung zulässt. In der Praxis hat sich bei unseren Kunden ein Monatsbudget von 735 € bewährt. Damit lassen sich – abhängig von Standort, Stilrichtung und Funnelqualität – regelmäßig 50+ qualifizierte Anfragen pro Monat generieren.
Das Entscheidende ist nicht, wie günstig eine Anfrage ist – sondern ob du damit rentabel arbeitest. In der Regel reichen schon 3–5 Buchungen pro Monat, um das gesamte Investment wieder reinzuholen.
Ein weiterer Vorteil dieses Budgets: Es erlaubt genug Spielraum, um Anzeigen zu testen und zu optimieren. Denn nicht jede Anzeige funktioniert sofort – und ohne Testvolumen kann selbst die beste Strategie ins Leere laufen. Zudem lässt sich auf Basis dieses Budgets auch Retargeting aufbauen: So erreichst du z. B. alle Website-Besucher erneut – und kannst auch Interessenten abholen, die beim ersten Mal noch nicht bereit waren.

4. Warum zu wenig Budget teurer ist als zu viel

Viele Studios starten mit einem Mini-Budget von 100–200 €. Klingt erstmal sicher – ist aber oft ein Trugschluss. Warum?
Du bekommst zu wenig Reichweite, um echte Erkenntnisse zu gewinnen
Der Algorithmus hat keine Daten, um gute Leute zu finden
Ein schlechter Start führt zu Frust und falschen Entscheidungen
Kurz: Wer zu wenig investiert, verbrennt nicht nur Geld – sondern verliert oft auch das Vertrauen in Werbung generell. Dabei ist es wie beim Tätowieren: Die besten Ergebnisse entstehen nicht durch Sparen – sondern durch gezielte, gut geplante Umsetzung.

5. Die 3 häufigsten Fehler beim Werbebudget

1. Kein Ziel festlegen: Ohne Ziel kein Maßstab – und keine Möglichkeit zur Optimierung
2. Planloses Boosting statt Strategie: Posts boosten bringt Sichtbarkeit, aber keine echten Anfragen
3. Erfolge nicht messbar machen: Ohne Tracking keine Klarheit, was funktioniert
Wer Werbung als „mal ausprobieren“ betrachtet, verschenkt das volle Potenzial. Wer jedoch gezielt plant, analysiert und optimiert, kann mit überschaubarem Einsatz dauerhaft wachsen.

6. Fazit: Werbung kostet – aber bringt dir planbare Ergebnisse

Werbung ist keine Ausgabe, sondern ein Hebel. Und wenn du mit 735 € monatlich 50+ Anfragen erzielst und daraus regelmäßig Buchungen generierst, ist das kein Risiko – sondern eine skalierbare Strategie.
Ein ausgebuchter Kalender kommt nicht durch Zufall – sondern durch ein System, das funktioniert. Wir zeigen dir, wie du genau dieses System für dein Studio nutzen kannst.

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